Die traditionelle Harndiagnose befasst sich mit der aktuellen Stoffwechselsituation des Patienten. Der Patient bringt frischen, morgendlichen Mittelstrahlurin zum Behandlungstermin mit in die Praxis.
Im Beisein des Patienten wird der Urin auf 6 Reagenzröhrchen verteilt und mit Reagenzien versetzt. Durch diese Reagenzien verändert sich der Urin, wenn er in einem Wasserbad kurz gekocht wird.
An Hand dieser Veränderungen lassen sich Rückschlüsse ziehen auf den aktuellen Zustand von:
Nach der Beurteilung des Urins fertige ich ein Bild mit einer Digitalkamera an, so dass in der Folgebehandlung die Veränderungen direkt verglichen werden können.